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Geschrieben von Darkness am 28.01.2007 um 03:14:

  Das Bermuda-Dreieck

Habe letztens mal wieder einen Bericht über das Bermuda-Dreieck im Fernsehen gesehen,und es ist ein wirklich interessantes Thema.Die Theorien sind breit gefächert,vom versunkenen Atlantis bis zu Außerirdischen ist alles dabei.

Zitat:

Es ist ohne Frage eines der "großen" Themen der Grenzwissenschaft: Das so genannte Bermuda-Dreieck. Es handelt sich um ein Meeresgebiet zwischen den Bermuda-Inseln, Florida und Puerto Rico, in dem angeblich seit unbekannten Zeiten Menschen, Schiffe und Flugzeuge auf unerklärliche Weise verschwinden. Der Mythos um das Bermuda-Dreieck hatte seine Geburtsstunde im Jahre 1964, als Vincent Gaddies einen Artikel über das Dreieck in dem Magazin "Argosy" veröffentlichte. In seinem Buch "Invisible Horizon" berichtet er dann ein Jahr später umfangreich über die angeblichen Phänomene und Rätsel, die in diesem Gebiet geschehen sein sollen. Auch wenn das Gebiet des "Dreiecks" eigentlich geographisch nicht ganz festliegt, so sollen doch in diesem begrenzten Meersgebiet mehr Verluste an Menschen und Material zu verzeichnen sein als irgendwo anders auf den Weltmeeren. Der Mythos um das Dreieck des Todes wurde aber erst durch Charles Berlitz weltweit bekannt. In seinen Büchern "Das Bermuda Dreieck" und "Spurlos" schildert er dramatische Ereignisse, die sich von spurlosen Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen bis zu unheimlichen Begegnungen mit Geisterschiffen und anderem ziehen. Berlitz löste mit seinen heftig umstrittenen Büchern eine globale Welle von anderen Büchern aus, die alle das Thema des Bermuda-Dreiecks behandelten. Selbst heute noch, Jahrzehnte später, erscheinen derartige Arbeiten. Berlitz und andere Befürworter des Unheimlichen widmen sich in ihrer Beweisführung oftmals ausführlich den unheimlichen Ereignissen, die sich um einen so genannten Flug 19 einer Staffel Militärmaschinen mit Flugschülern, drehen. Gaddis schrieb über die Ereignisse vom 5. Dezember 1945 bereits 1965, aber erst durch Charles Berlitz' Klassiker "The Bermuda Triangle" im Jahre 1975 wurde dieser Fall zum "klassischen Beispiel" erhoben.

Hier Weiterlesen:
Das Bermuda-Dreieck

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Geschrieben von angels_epiphany am 28.01.2007 um 10:36:

 

Oha, stimmt, das ist auch son unerklärliches Thema. Kann mich erinnern, dass wir mal son Gesellschaftsspiel hatten das nannte sich so hihihi Schon unheimlich.

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Geschrieben von Nijura am 28.01.2007 um 18:46:

 

Gibt ja auch ne ganze Menge Filme zu dem Thema... Hab auch mal ne TV Sendung drèber gesehn wo sie die Theorie vertraten, das Bermuda Dreieck lasse alles mégliche verschwinden weil es irgendwie komische Magnetstrahlungen dort gebe...Die ham sogar nen Test da gemacht....war echt interessant...

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Geschrieben von Aya am 31.01.2007 um 19:46:

 

Hehe, damit hab ich mich schon als Kind bissal auseinandergesetzt (was in mein Phänomenebuch drin stand*g ) Das da Flugzeuge und Schiffe verschwanden, oder Uhren vorgingen. Kompasse verrückt spielen etc.
Hab aber auch Dokus schon gesehen, glabu einer der jetzigen Theorien ist ja, das dort ein besonders starkes elektromagnetisches Feld existiert, das natürlich Kompasse etc. ablenkt und so die Schiffe und Boote ihren Kurs verlieren und entweder irgendwoanders auftauchen oder versinken. Bei Flugzeugen is das ja sowieso fatal, wenn alle technischen Geräte verrückt spielen durch das starke elektromagnetische Feld, da kanns schon vorkommen, dasse die Kontrlle verlieren und abstürzen denk mir. Das man nie was findet, erklär ich mir damit, dass es dort ja viiiiele hundert Meter oder mehr tief is und Wracks auch durch Strömungen etc. ganz woanders abgetrieben werden können.
Aber ganz sicher kann man sich eh nie sein, aber klingt schon logisch ah. ^^

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Geschrieben von andy am 23.01.2008 um 04:30:

 

Naja, warum sollen die schiffe versinken, wenn sie vom Kurs abkommen oder warum stürzen Flugzeuge ab, wenn mal ihr Radar nicht funktioniet.

Ich habe auch eine logische Theorie zu dem Ganzen:
Dort wo das Dreieck ist, befindet sich auch das Sargasso See. Dahin schwimmen jedes Jahr große anzahlen von Aalen hin, um sich dort zu Paaren. Danach sterben die Weibchen. Die verwesenen Überreste bilden zusammen mit dem vielen abgestorbenen Tang, das sich dort befinden, das Gas Methan. Dieses ist sehr leicht und setzt die Wasserdichte deutlich herab. sobald Methan die Oberfläche direkt unter einem Schiff erreicht, verringert sich die Dichte des Wassers, sodass das Schiff schwimmunfähig wird und sinkt.
Was Flugzeuge angeht, so verschwinden nur kleinere Maschinen in geringen Höhen - Methan setzt wiederum die Dichte der Luft herab, sodass Flugzeuge nicht mehr gleiten können und einfach abstüzen. Zumal Methan giftig ist, gibt es selten Überlebende.

Na wie klingt diese Theorie?

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Geschrieben von Aya am 26.01.2008 um 23:40:

 

Na ich weiß nicht, da müsste es schon extrem große Mengen davon geben und solche Phänomene müsste es dann anderswo ja dann auch geben?

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Geschrieben von Nijura am 27.01.2008 um 14:02:

 

Na diese Theorie haben sie letztens doch auch im TV gezeigt und bei Galileo experimenten bewiesen dass Methangas ein Schiff wirklich zum sinken bringen kann allerdins nur wenn ein ganzer Blasenteppich die Wasserstruktur so instabil werden lässt dass das Schiff in die Blase eingesogen wird. Aber die Menschen im Boot konnten sich dennoch retten....allerdings sind im Bermuda dreieck die Menschen ja mit verschwunden....

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Geschrieben von Naemy am 20.02.2008 um 19:04:

  Mythos oder Warheit

Ich denke dass beide sachen stimmen
Die mit Methangas dass ja aus der reihe der Alkane entstammt
Und die der Geschichten und Mythen
Mann muss nur eine plausible Lösung finden wie zb.

Auch wenn geringe Methangas vorkömme im Bermuda sind,ist es so dosiert dass bestimmte Funktionen bei etwa einem Schiff gestört werden und es sich njicht mehr navigieren lässt,was zur Folge hat,dass es sinkt...

Also ich find die Theorie gar nicht so schlecht...

BIBA


Naemy