Und das ist nicht der Inhalt eines Horrorfilms, sondern die nackte Wahrheit: Unsere nächsten Verwandten im Tierreich, die Menschenaffen, werden von uns ausgerottet - wenn wir nichts unternehmen.
Die Fernsehserie zum Thema von Hannes Jaenicke begann gestern um 23.15 Uhr im ZDF, ich habe es verpasst.
Gorillas erreichen in manchen Punkten die Intelligenz eines vierjährigen Menschenkindes, manches können sie besser als wir. Gorillas und Orang-Utans können sich mit mehreren hundert Worten in Zeichensprache verständigen. Doch gegen die Gnadenlosigkeit der menschen haben sie keine Chance, wenn wir nicht bald etwas unternehmen.
Das mit den Orang Utans hab ich neulich auch schon im TV gehört... frag mich nicht wo. Aber bei solchen Meldungen bekommt man echt Angst vor der Zukunft - es gibt heute schon zu viele Tierrassen, die man nur noch aus Büchern oder von Bildern her kennt - ausgerottet!
Es betrifft ja eben nicht nur die Menschenaffen - schau dir doch die Wale an! Der Buckelwal ist auch fast von der Erde verschwunden! Die Chinesen versuchen verkrampft den Panda zu retten durch künstliche Befruchtung! Die Meere sind überschwemmt mit Quallen, weil wir die Ozeane leer fischen!
Die normale Honigbiene.... auch am aussterben, wenn wir nicht aufpassen! Und wir wissen alle was passiert, wenn die Biene ausstirbt! Dann dauert es nur noch 40 Jahre und der Mensch stirbt auch - weil die Pflanzen nicht mehr befruchtet werden... Bienen tragen ja bekanntlich den Blütenstaub von einer Blume zur anderen...
Uns allen sollte das Wort "Panik" ganz groß vor Augen schweben....
Achtung!
Dieser Beitrag wurde von einer nur mäßig sprachbegabten Person verfasst. Der Verfasser des Beitrages ist sich dieser Tatsache bewusst und möchte sich dafür auch bei allen Usern, die einen höheren intellektuellen Standard gewöhnt sind, in aller Form entschuldigen... (^___*)
Gegen leichte Depressionen hilft ein Bd mit Ätherischen Ölen - gegen starke Depressionen hilft ein Bad mit Fön
Hi Epi, das geht viel schneller, wenn alle Bienen verschwinden würden, industrielle Bestäubung aller Pflanzen oder nur der Nutzpflanzen - das geht noch nicht.
Der Meeresspiegel ist in den letzten paar Jahrzehnten um 1,7 cm gestiegen. Die meisten Menschen glauben nicht, dass das viel ist, aber die Wissenschaftler sind sich zu 90% einig, dass der Anstieg in vollem Gange ist, und an Geschwindigkeit zunimmt. Wir werden es wohl noch erleben, dass dann innerhalb weniger Jahre die Meere um 1 Meter oder mehr ansteigen. Das will in der normalen Bevölkerung keiner hören und in der Wirtschaft auch nicht. Dann machen die Politiker natürlich auch nix, oder nicht genug.
@Alasze: Google mal ein bisschen. Es gibt schon ein paar Hilfprojekte, die brauchen natürlich Unterstützung:
Ja schon echt schlimm, da magst wirklich nicht in die Zukunft blicken..
Alles greift ineinandern, das Gleichgewicht der Welt ist nur sehr fein ausbalanciert. Nicht nur die Bienen tragen ihren wesentlichen Teil dazu bei, es werden ja auch immer weniger der kleinen Nutztiere, die durch Pestizide und anderes vernichtet werden. Gäbe es auch keine Mistkäfer, keine "Gärtner" der Erde würde auch vieles von der Erde verschwinden, ganze Savannen zu öden Wüsten werden und somit auch die ganzen Pflanzenfresser und damit klarerweise verbunden auch die Fleischfresser mit vernichten. Ja auch der Anstieg des Meeresspiegels und das Verschwinden der Gletscher und des Polareises trägt jetz schon schlimme Konsequenzen mit sich. Schon jetzt gibt es immer weniger Eisbären.
Klar Hilfsprojekte sind ein erster Schritt, aber gerade die großen Industrieländer müssten endlich mal mehr tun. Es wird immer groß in der Politik davon geredet, bei Ländertreffen diskutiert, aber klare Schritte, die darauf folgen werden nie bekannt gegeben. Wo bleiben also die Taten? Vom reden und versprechen allein wird sich nichts ändern, sofern es nicht ohnehin längst zu spät ist..
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"Trenne dich nie von deinen Traeumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, doch aufgehoert haben zu leben..."