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Zum Ende der Seite springen Marion Zimmer-Bradley
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Nijura
unregistriert
Marion Zimmer-Bradley Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Also eigentlich wundert es mich ein bisschen dass noch niemand was zu Marion Zimmer-Bradley gepostet hat. Die ist doch sone super Autorin und hat echt klasse Bücher geschrieben...hier ein paar die mir wirklich seh gut gefallen haben und durch die Marion Zimmer-Bradley erst so richtig bekannt wurde...

Das hier ist chronologisch Gesehen (was die Story angeht) das erste Buch. Es wurde aber erst später geschrieben.


Zitat:
Mit "Die Ahnen von Avalon" ist ganz unerwartet noch einmal ein Band über die geheimnisvolle Insel aus Marion Zimmer-Bradleys "Die Nebel von Avalon" erschienen.

Erdbeben erschüttern die Inseln von Atlantis. Die Priester wissen, was das bedeutet, denn es wurde schon vor langer Zeit prophezeit. In größter Eile werden die Inseln evakuiert. Ziel der auslaufenden Schiffe ist die Zinnküste, wo Atlantis bereits einen Stützpunkt hat.
Doch eines der Schiffe wird von den übrigen getrennt und landet an einer anderen Stelle der Küste. Während der Hauptteil der Flotte sich mit dem Stützpunkt als Basis relativ leicht tut und sofort versucht, in dem neuen Land seine alte Kultur wieder aufzubauen, ist das einzelne Schiff darauf angewiesen, sich mit den Ureinwohnern zusammen zu tun, um zu überleben. Als die beiden Gruppen sich wiederfinden, ist der Konflikt vorprogrammiert.

Der Band schließt eine Lücke, die ursprünglich gar keine war. Lange vor dem Erfolg von "Die Nebel von Avalon" schrieb Marion Zimmer-Bradley eine Geschichte über Atlantis, die erst nach ihrem Durchbruch unter dem Titel "Das Licht von Atlantis" veröffentlicht wurde. Auch wenn in Igraines Traum über Uther, der die goldenen Schlangen an den Armen trägt, eine Verbindung zu Atlantis angedeutet ist, entstand der eigentliche Bogen von einer Geschichte zur anderen erst durch "Die Wälder von Albion", deren Charaktere Eilan und Caillean deutliche Parallelen zu Domaris und Deoris aus Atlantis aufweisen. Reinkarnation wurde zu dem roten Faden, der durch sämtliche Bände führt.
Die Lücke zwischen "Die Wälder von Albion" und "Die Nebel von Avalon" versuchte "Die Herrin von Avalon" zu füllen, doch das gelang nur mäßig. "Die Ahnen von Avalon" schließlich stellt die endgültige Verbindung zwischen Atlantis und Avalon dar, erzählt, wie das Wissen aus Atlantis nach Avalon kam.

Eigentlich eine interessante Idee. Leider hat es mit der Umsetzung nicht so ganz geklappt!
Das Buch bietet eine Fülle an Personen. Die Hauptpersonen sind Micail, Sohn von Domaris und Mican, und Tiriki, Tochter von Deoris, Domaris' Schwester. Die beiden sind verheiratet, werden aber auf der Flucht von Atlantis getrennt.
Tiriki erreicht mit ihrem einzelnen Schiff einen Berg in den Sümpfen, der von der Macht der Muttergöttin nur so vibriert. Außerdem findet sie großes Wissen um die Mysterien bei den Frauen der Ureinwohner. Die Verbindung zwischen den beiden Gruppen legt den Grundstein für das spätere Avalon.
Micail dagegen ist damit beschäftigt, an einem Knotenpunkt magischer Energiestränge einen Steinkreis zu errichten, der genügend Kraft konzentrieren soll, um einen neuen Tempel des Lichtes zu bauen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Tjalan, Prinz von Alconath, noch ganz andere Absichten verfolgt.
Der größte Teil der anderen Personen sind Priester oder Priesterinnen, die eine mehr oder weniger große Rolle spielen. Nur wenige von ihnen sind detaillierter dargestellt, sodass man sie als Charaktere bezeichnen kann, die meisten wirken eher wie Statisten. Dieser Umstand zusammen mit den oft sehr ähnlich klingenden Namen, vor allem bei den Priesterschülern, hat zur Folge, dass der Leser immer wieder überlegen muss, wer jetzt eigentlich nochmal die Person ist, die da gerade etwas tut. Der Überblick fehlt! Zwar gibt es im Anhang ein Namensregister, aber jedes Nachschlagen reißt aus dem Zusammenhang und wirkt daher störend!
Abgesehen davon sind auch die Hauptcharaktere nicht besonders lebendig gezeichnet. Zwar sind Handlungen, Gedanken und Gefühle nachvollziehbar, es fehlt ihnen aber sehr an Intensität, als wären bei einem Bild alle Farben verblichen.

Der Handlung fehlen ebenfalls Leben und Farbe. Lediglich während der Flucht vor dem Vulkanausbruch und dem Einsatz der Ringsteine kommt so etwas wie Spannung auf, beide Spannungsbögen ebben jedoch rasch wieder ab. Der größte Teil der Handlung verläuft ziemlich gleichförmig, der allmähliche Konfliktaufbau zwischen den Erbauern des Steinkreises und den Eingeborenen sowie den beiden Gruppen der Atlanter bei ihrem ersten Treffen weiß nicht wirklich zu fesseln.
Ganz eigenartig wirkt die Idee des Omphalos, eines eiförmigen Steines, der offenbar große Macht besitzt. Er wird auch als Nabel der Welt bezeichnet und von den Atlantern auf ihrer Flucht von den Inseln mitgenommen. Was es genau mit diesem Stein auf sich hat, warum er überhaupt mitgenommen wurde und was er bewirken kann, bleibt jedoch im Dunkeln, sodass der Leser sich fragt, warum er überhaupt vorkommt. Hier hätte ein ausführlicherer Ausbau der Idee bestimmt nicht geschadet.

Desweiteren haben sich, wie so oft bei der nachträglichen Füllung von Lücken, Brüche eingeschlichen. Es wirkt irgendwie seltsam, wenn ausgerechnet Morgaine den Prolog spricht, der erzählt, wie der Omphalos nach Britannien kam. Schließlich spielte er in Morgaines eigentlicher Geschichte, in den "Nebeln von Avalon" überhaupt keine Rolle! Ja, er spielt nicht mal in diesem Buch die Rolle, die man aufgrund des Prologes erwarten könnte.
Und die Darstellung, dass die Atlanter ihr Wissen zuerst und hauptsächlich nach Avalon brachten, beißt sich irgendwie mit dem Anfang der "Wälder von Albion", wo die Frauen davon erzählen, dass das religiöse Zentrum vor dem Angriff der Römer die Insel Mona gewesen sei.
Außerdem gibt es Probleme mit dem Begriff "Merlin". Bereits der Magier Chedan, der mit Tiriki nach Britannien kam, wurde von den Ureinwohnern Sonnenfalke oder Merlin genannt. In den "Wäldern von Albion" wird Eilans Sohn Gawen als erster Merlin Britanniens bezeichnet. Gawen ist aber die Reinkarnation Micails, nicht Chedans!

Mit anderen Worten: Die Sache ist nicht konsequent durchdacht. Vielleicht liegt es aber nur daran, dass Entwurf und Buch nicht aus derselben Feder stammen. Das sollte jeder beachten, der Bücher von Marion Zimmer-Bradley gelesen und ein Faible für diese Autorin hat: Dieses Buch ist nicht von ihr! Von ihr stammt nur das Exzerpt. Die Ausarbeitung stammt von Diana Paxson, und das merkt man! Dem Buch fehlt es an Flair.
Es ist also wahrscheinlich ganz gut, dass das Buch wesentlich kürzer ist als die "Nebel von Avalon" oder die "Nebel von Albion", die sechshundert Seiten sind ziemlich groß gedruckt. Vielleicht wollte man das Format und die Dicke an die Vorgänger-Bände angleichen, dann wäre es allerdings auch sinnvoll gewesen, dies auf die Gestaltung des Einbands auszuweiten!
Das Lektorat war auch nicht berauschend. Bestimmte und unbestimmte Artikel für dasselbe Hauptwort im selben Satz, das ist ein Fehler, der wirklich nicht vorkommen sollte! Und es war nicht der einzige dieser Art.

Also ich hätte diesen Band nicht unbedingt gebraucht. Schon "Die Herrin von Avalon" hatte stark nachgelassen, obwohl das Buch noch aus Zimmer-Bradleys eigener Feder stammte. "Die Ahnen von Avalon" haben es nicht geschafft, daran vorbeizuziehen. Ich hoffe, es sind jetzt keine weiteren unfertigen Konzepte mehr übrig, denn ich glaube kaum, dass Diana Paxson sie besser umsetzen kann als in diesem Fall. "Die Nebel von Avalon" werden wohl für immer der unerreichte Gipfel von Marion Zimmer-Bradleys Schaffen bleiben.

(Quelle:http://www.drosi.de/rezension/3-45326-500-9.htm


Chronologisch gesehen ist das der zweite Teil der Geschichte.

Zitat:
Das Nebelreich Avalon ist vom Untergang bedroht. Nur die junge Priesterin Lhiannon kann ihre Heimat retten und das geheime Wissen ihrer Vorfahren bewahren.Die Geschichte der großen Avalon-Saga wird spannender denn je fortgeschrieben.Britannien im Jahr 40 n. Chr.: Die Römer halten das Inselreich besetzt, das heilige Wissen der Kelten und Druiden und damit die jahrhundertealte Kultur Avalons drohen verloren zu gehen. Von ihren Vorfahren dazu auserkoren, die Mysterien der Göttinnen zu studieren, begegnen sich die junge Priesterin Lhiannon und die Prinzessin Boudica auf der heiligen Insel Mona. Sie werden unzertrennlich und hoffen, in einem geeinten Land das Erbe von Avalon bewahren zu können. Doch ihre Pläne werden jäh durchkreuzt. Als Königin der Icener führt Boudica den erbitterten Kampf um die Insel Mona gegen die Römer – und fällt ihm zum Opfer. So muss Lhiannon als eine der Letzten ihres Volkes Avalon mit Magie und Schwert verteidigen, um dessen Untergang aufzuhalten.
10.08.2007 13:30
Nijura
unregistriert
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Ok, dann will ich mal die anderen Bücher dieser Saga angehen...

Also das nächste Buch in der Reihenfolge wäre dann dieses hier:

Zitat:
Das erste Jahrhundert nach Christi Geburt: England, Albion, ist von den Römern besetzt, Londinium ihre größte Siedlung. Nur in Wales, Schottland und Irland haben sich die keltischen Gemeinschaften gehalten. Sie werden vom Herrschaftsanspruch Roms genauso bedrängt wie die Römer, selbst von einem neuen Glauben, dem Christentum, das auch in Albion die ersten Anhänger gefunden hat.

Im Zentrum dieses Romans steht die Geschichte einer Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen, wie sie ungleicher nicht sein könnten. Eilan, Tochter eines keltischen Barden, wächst an der Grenze zwischen England und Wales auf. Sie wird in der Schwesternschaft der Priesterinnen zur Seherin ausgebildet. Dafür muß sie einen hohen Preis bezahlen: Als der Soldat Gaius, Sohn eines römischen Statthalters und einer Engländerin, schwer verwundet in Eilans Elternhaus gebracht wird, beginnt das Unvermeidliche - und es hat Folgen...

Um ihrer Liebe willen bricht Eilan das Tabu der Schwesternschaft, und nur durch einen weiteren Verrat kann sie zur neuen Hohepriesterin werden. Sie ist dazu bereit, auch um die Macht des Druiden zurückzudrängen, der den Einflüssen Roms bereits erlegen ist. Schließlich verzichtet sie auf ihre Liebe, auf Gaius und auf den gemeinsamen Sohn.

Um das Überlegen der keltischen Gemeinschaften zu sichern, sucht Eilan nach Verbündeten in ihrem Kampf gegen Rom, gegen Gaius, gegen den Druiden und ihre Schwesternschaft, die den Verrat zu ahnen beginnen. Sie steht an einem Wendepunkt. Eilan trifft eine unerwartete und folgenschwere Entscheidung..

(Quelle:http://www.literaturschock.de/buecher/3596127483.htm

Das Buch hat mir echt gut gefallen, zumal es von einer Zeit handelt über die man sonst nicht so viel liest.



Zitat:
Im Jahre 98 n. Chr. ist Avalon die letzte Zufluchtstätte des alten Glaubens, während sich über das restliche Britannien die Herrschaft der Römer ausdehnt. Noch leben die Druiden und PriesterInnen von Avalon zwar in Eintracht mit den ersten Christen auf der Insel, und auch von den Römern wird ihr Heiligtum geachtet, doch die Zeiten ändern sich schnell.

Aber auf Avalon wirken noch andere, ältere Kräfte, und in höchster Not gelingt es, die Insel im Nebel versinken zu lassen und von der äußeren Welt abzutrennen. So entrückt, bewahren die Priesterinnen in Avalon über Jahrhunderte hinweg das Wissen um die alten Mysterien, die Kraft des Mondes und ihre Fähigkeit, in die Zukunft und die Vergangenheit zu sehen. Doch die Versuche der Herrin von Avalon, das zwar von den Römern befreite, aber zerrissene Britannien wieder zu einen, scheitern ein ums andere Mal.

Die Herrin von Avalon erzählt die Geschichte der drei Hohepriesterinnen Caillan, Dierna und Viviane, die von Avalon aus die Geschicke des Landes zu steuern versuchen. Im Werden und Vergehen entbrennen Konflikte, werden Helden geboren, und geheimnisvolle Dinge wirken im verborgenen. Aus ihnen entstehen Mythen, Legengen und Sagen...

(Quelle: http://www.literaturschock.de/buecher/3596142229.htm



Zitat:
Es ist Morgaine, die Hohepriesterin des Nebelreiches Avalon und Schwester von Artus, die hier die wahre Geschichte von ihrem königlichen Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt. Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, gegen ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.Aber es geht um mehr bei diesem Kampf um Leben oder Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit...

(Quelle: http://www.literaturschock.de/buecher/3596282225.htm


Und das letzte Buch der Saga ist dieses hier:

Zitat:
Anno 249 wird Helena als Tochter einer Priesterin von Avalon geboren. Ihre Mutter Rian stirbt bei ihrer Geburt, und zu ihrem Vater gibt es keine besonderen Familienbande, denn eigentlich war ihre Geburt eine Art Betriebsunfall im Zuge der Fruchtbarkeitsriten zum Beltane-Fest. Trotzdem wächst sie die ersten Jahre über am Hofe des britannischen Adeligen auf. Im Alter von 10 Jahren wird sie nach Avalon geschickt, um dort zur Priesterin ausgebildet zu werden. In ihr schlummert das Potential zur Hohepriesterin, aber diese Berufung hat die derzeitige Hohepriesterin Ganeda für ihre eigene Tochter vorgesehen. Außerdem macht Ganeda Helena für den Tod ihrer Schwester Rian verantwortlich, was zwar Unfug ist, aber zu einem schwierigen Verhältnis Helenas zu ihrer Tante Ganeda beiträgt. In ihren Visionen sieht Helena die Ankunft eines jungen Mannes voraus, in den sie sich verlieben wird. Und als dieser Mann tatsächlich erscheint, um im Zuge der Beltane-Riten mit einer Priesterin zu schlafen, nimmt Helena heimlich den Platz der ursprünglich dafür vorgesehenen Priesterin ein und schläft mit dem jungen Konstantius. Dieser Ungehorsam genügt Ganeda, um das Mädchen aus Avalon zu verbannen. Zum Glück hat sich der junge Römer ebenfalls in Helena verliebt und ist durchaus mehr als bereit, sie mitzunehmen. Konstantius stammt aus gutem römischen Hause, welches allerdings in Rom momentan in Ungnade gefallen ist. Helena begleitet ihren Mann durch das römische Reich auf einer Reise, während der sie nicht nur zur Kaiserin aufsteigen, sondern auch zur christlichen Heiligen erklärt werden wird...

(Quelle: http://www.x-zine.de/xzine_rezi.id_2545.htm

Kennt noch jemand die Bücher? Was haltt ihr davon? Und wie findet ihr es, dass manche der Bücher von Diana L. Paxson mitverfasst wurden, teilweise sogar nach dem Tod von Marion Zimmer-Bradley? Findet ihr dass das der Qualität der Bücher einen Abbruch tut? Wie denkt ihr darüber?
10.08.2007 13:47
Druella
unregistriert
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Ich liebe ihre Bücher!!!
Sie schreibt einfach toll.

"Die Herrin von Avalon" hab ich auch im Regal stehen.
Aber leider noch nicht angefangen, da mir die anderen Bücher noch fehlen.

Aber ich hab "Hüter der Schatten" gelesen.
Kennt das noch jemand?

Hier mal was zum Inhalt:
Zitat:
Als Leslie die seltsame Meldoie in dem alten Haus hört, glaubt sie noch an eine Sinnestäuschung. Sie ahnt nicht, dass sie bereits in den Bann des Bösen geraten ist. Ein unheimlicher Schatten streckt die Hand nach Leslies Schwester Emily, einer begabten jungen Musikerin, aus. Das Haus, in dem sie leben, scheint ein Tor zu einer alten, düsteren Welt zu sein. Um Emilys Leben zu retten, muss Leslie zuerst ihr eigenes magisches Erbe akzeptieren und zu einer Hüterin der Schatten werden. Können ihr das Medium Claire Moffat und der Parapsychologe Colin MacLaren dabei helfen?


In der Ausgabe findet sich noch eine Geschichte.
Mit dem Titel "Hexenhügel".
Auch sehr schön .... etwas eigenartig, aber schön *gg*
10.08.2007 17:00
Nijura
unregistriert
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Klingt ja super...unheimlich und magisch in einem...eigentlich schade dass Marion Zimmer-Bradley schon tot ist...sie hat wirklich fantastische Bücher geschrieben...
10.08.2007 17:04
Druella
unregistriert
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Ja leider.
Echt schade ...
Sie hätte sicher noch viel mehr solch genialer Bücher schreiben können.

@Hüter der Schatten: Jup. Auch wenn keine offene Magie drin vorkommt, also quasi wie bei Harry Potter oder so. Aber die Stimmung die das Buch erzeugt zieht einen echt in ihren Bann ...
10.08.2007 17:08
Illyria
unregistriert
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Ein paar Bradley-Bücher haben mir total gut gefallen... vor allem "Die Wälder von Albion" fand ich toll... "Nebel von Avalon" haben mir aber auch gut gefallen...oder "Die Frauen von Isis"... die Darkover-Bücher haben mir wiederum überhaupt nicht zugesagt.
24.11.2008 18:48
Serafina
unregistriert
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Ich lese sehr sehr gern Bradleys Bücher.
Kann mir jemand sagen wie das 3. Buch aus der Avalonreihe heißt?
Und in welcher Reihenfolge?
Ich hab "Die Herrin von Avalon" und "Die Nebel von Avalon".
Was fehlt mir da?
Irgendwie bin ich verwirrt.

Ansonsten fand ich "Hüter der Schatten" noch sehr interessant.
Auch wenn das Buch anders war, als der Klappentext vermuten ließ.
20.12.2008 22:03
silberfischchen silberfischchen ist weiblich
Goblin


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Dabei seit: 27.09.2009
Beiträge: 61

User knuddeln

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Die Nebel von Avalon ist grandios. Ich habe es das erste Mal mit ungefähr 14 gelesen.

Ich persönlich allerdings halte "Tochter der Nacht" und "Trapez" für ihre besten Bücher.

__________________
Es ist gar kein Problem, einem wildfremden Menschen auf den Anrufbeantworter zu sprechen "Wenn Ihre Großeltern Frieda und Wilhelm hießen, dann rufen Sie mich doch bitte zurück"
27.09.2009 10:53 silberfischchen ist offline E-Mail an silberfischchen senden Homepage von silberfischchen Beiträge von silberfischchen suchen Nehmen Sie silberfischchen in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von silberfischchen anzeigen
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