Mindestens 26 Albinos sind allein in Tansania im Laufe der vergangenen zwölf Monate getötet worden. Die meisten von ihnen waren Frauen oder Kinder. Selbsternannte Hexer kaufen Leichenteile, Blut und Organe und mixen daraus angebliche Zaubertränke, die vor allem eines bringen sollen: Reichtum.
Das vorerst letzte Opfer des Aberglaubens war erst zehn Jahre alt. Die kleine Esther Charles wurde vor wenigen Tagen in ihrem Dorf Shilela im Westen von Tansania getötet, dann zerhackten die Mörder ihren Körper und verkauften die Teile. Esther war ein Albino-Mädchen, durch einen Gendefekt fehlte ihr das Pigment Melanin. Sie hatte weiße Haut, weißes Haar und empfindliche rote Augen. Genau das wurde ihr zum Verhängnis. Im ostafrikanischen Tansania gelten Albinos als Glücksbringer und Vorboten des Wohlstands.
aber ich kann mir schon vorstellen das sowas "reizt"
solche ur-instinkte dazu gehöhrt der glaube sowie der Aberglaube
ist gerade in afrikanischen völkern tief verwurzelt
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Gegen leichte Depressionen hilft ein Bd mit Ätherischen Ölen - gegen starke Depressionen hilft ein Bad mit Fön
29.10.2008 11:48
~Beverly~ unregistriert
Oh man wie schrecklich.....und das in der heutigen Zeit.....
Is ja wirklich schlimm, wenns nicht schon so genug haben mit dem Albinismus, müssens ah um ihr Leben fürchten durch solchen kranken Aberglauben. Schlimm echt.
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"Trenne dich nie von deinen Traeumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, doch aufgehoert haben zu leben..."